Und hier das Neueste von ‚Gretl, rettet den Eisbärg‘:
Letzten Mittwoch wurde sie beim Wasserskifahren gesehen. Mitten auf dem indischen Ozean wurde sie neben ihrem Ruderboot beim Wasserskifahren hinter drei Delfinen gesichtet. Böse Zungen behaupten, darauf eingeleitete Messungen haben einen erhöhten CO2 Wert in unserer Atmosphäre gemessen, der wohl auf die erhöhte Atemfrequenz der Wellenreiterin zurückzuführen ist. Von strafrechtlich relevanten Maßnahmen will das ozeanische Institut, welches die Messungen veranlasst hat aber  nichts wissen, behält sich aber weitere Schritte vor.
Tierschützer und Pferdeflüsterer jedoch wollen weitere Untersuchungen anstellen, ob, oder in wieweit Gretl mit den Geschöpfen der Meere kommunizieren kann.


Und nächste Woche in Nick’s Kolumne geht es darum, ob und warum Politikern Kokain spendende Microimplantate eingebaut wurden, um die ganzen Dauerdebatten durchzuhalten…